Das andere IRAK und über ungewöhnliche Grenzübergänge ab in den IRAN
Nun wird es Zeit, unsere Seite mal wieder auf Vordermann zu bringen. Seit acht Tagen sind wir im Iran, genauer gesagt sind wir seit gestern in Isfahan, eine unglaublich schöne Stadt, die zum Verweilen einlädt.
Doch bevor wir hier her kamen, gibt es eine Menge zu berichten. Wir sind insgesamt eine Woche in Kappadokien geblieben und nach dem wir unsere Höhle verließen, wurde das Wetter allmählich besser und wir campten ein paar Tage wild, bei einem sehr netten Türken, dessen Anwesen einen herrlichen Blick auf Kappadokien bot. Zudem ist Kappadokien heiß beliebt für Luftballonfahrten, die genau über unserem „Wohnort“ flogen. Zu der Zeit war es kurzzeitig vorbei mit der Einsamkeit. Hier begann auch unser Abenteuer mit Lutz , den wir zuvor in Bergama kennen lernten. Er war auf dem Weg in den IRAK, speziell Kurdestan. Micha und ich beschlossen kurzfristig uns anzuschließen und verbrachten mit Lutz ca. 15 herrliche Tage, voller Matsch, Aufregung, Lachmuskeltraining, Karten zogen (Mau, Mau nach neuen Regeln) und vieles mehr. Wir fuhren über unseren höchsten Pass in der Osttürkei , ergossen uns an Schneebedeckten Bergen , trafen an einer Wasserquelle fotowillige, osttürkische Frauen und zudem wollte Lutz mal wissen, wie es ist, sich zu später Stunde mit dem Landy im Schlamm festzufahren. Aus den Sandblechen
wurden Schlammbleche und eine Nacht unter dem Magnetfeld auf einem Feldweg, nicht weit von der Straße, in Mitten der Türkei. Doch das entmutigte uns nicht und der Spaß blieb nicht aus und zudem konnten wir die Gummistiefel zum Einsatz bringen. Weiter ging es zum Nemrut Dagi
über Pisten
und Straßen mit unglaublich großen Schlaglöchern.
Lutz nannte das artgerechte Haltung für die Landys.
Eigentlich fuhren wir ziemlich schnell durch die Osttürkei, da sie nicht gerade mit ihren Reizen lockte. Die Armeeposten nahmen zu, es gab kaum Sehenswürdigkeiten und die Menschen reagierten zum Teil sehr abweisend auf unseren Hund, doch dazu später.....
Nach ein paar Tagen erreichten wir die Grenze zum IRAK – Kurdestan. Die Türken ließen uns ohne Probleme gehen, doch die Kurden oh mein Gott. Ich (Carina) blieb im Auto und amüsierte mich, über das auf und ab laufen der Männer. Von unterster Stelle zur obersten Stelle, dann zum Sicherheitsguro, dann wieder zur Passstelle und so weiter und so weiter.....Letztendlich hatten wir großartige Unterstützung von einem Kurden, der seit 15 Jahren in Deutschland lebt, der uns übersetzte und uns beim Papierkrieg unterstützte. Es ist üblich, kurdische Nummernschilder zu bekommen und an dem Grenzübergang auszureisen, wo man einreist, doch wir wollten ja weiter in den IRAN, oh big problem. Nach ca. 4 Stunden Ende gut alles gut, der Hund galt als clean und somit durften wir einreisen. Mehr dazu, wenn wir irgendwann wieder daheim sind.
Kurdestan eröffnete sich für uns als ein sehr sicheres und angenehmes Reiseland. Touristen sind sie noch nicht gewöhnt und Hunde schon gar nicht. An einem unserer Reisetage entdeckten wir diese Grillen oder Heuschrecken und waren faszinierd, verbrachten eine halbe Stunde damit sie zu fotografieren und bei unserer Weiterfahrt lagen sie zu Haufe tot auf der Strasse. Na das war der Lacher schlecht hin.
Es ist ebenfalls ein islamisches Land und der Hund gilt als unrein und wenn überhaupt als Nutztier. Somit wurden wir bzw. der Hund die Hauptattraktion, überall holten sie die Fotohandys raus und wollten die Touristen mit ihrem Hund fotografieren, z. Teil sogar nur Roxy, das war echt Wahnsinn, sogar in eine Bäckerei haben sie uns gezogen, das hätte das Gesundheitsamt lieber nicht sehen sollen. Für einen wirklich tiefen Einblick fehlte uns die Zeit, da das Visum von Lutz für den Iran drohte abzulaufen.
Kurdestan ist ein Teil im Irak mit eigener Polizei, Armee und einem Parlament. Sie versuchen sich abzugrenzen und ihren Teil wirklich sicher zu halten. Ich weiß nicht, wie viele Kontrollposten wir passierten.
Nach fünf tollen Tagen verließen wir Kurdestan und reisten in den IRAN ein. Wir rechneten damit, dass die Einreise schwierig wird, doch alles kam anders. Die Kurden waren mit uns völlig überfordert und wollten uns nicht gehen lassen. Sie filzten die Autos, vernahmen Lutz bis sie einen fanden, der Englisch sprach und sich die Sache aufklärte. Der IRAN empfing uns herzlich schnell, ohne großartige Kontrolle oder die Vergabe von Nummernschildern. Ja und im Iran hieß es Abschied nehmen von Lutz, den wir in unser Herz geschlossen hatten. Er fährt weiter Richtung Norden, Turkmenistan und auf uns wartet Indien. Unsere Gefühle gegenüber dem Iran sind sehr gemischt. Die Iraner sind uns gegenüber offen und herzlich, laden zum Tee ein oder bieten Übernachtungsplätze an, doch auch hier haben sie ein großes Problem mit dem Hund. Sie fliehen vor Roxy, als wäre sie ein Ungeheuer oder amüsieren sich über uns Europäer mit Hund. So langsam gewönnen wir uns daran, auch das sie unser Auto belagern und einfach nur gaffen oder an die Scheibe klopfen und sich freuen, wenn der Hund aggressiv wird. Mich hat es schon das eine oder andere Mal ein hohes Maß an Selbstbeherrschung abgefordert, während Micha da völlig entspannt ist.
Er ist ein Mann, er wird gegrüßt und mit ihm wird sich unterhalten. Die Männer dürfen den Frauen nicht die Hände schütteln, dass ist nicht erlaubt. Ich fühle mich oft wie Luft neben Micha, dafür lächle ich die Frauen an und versuche mit ihnen in Kontakt zu kommen. Es ist ebenfalls den Frauen untersagt, den Männern länger in die Augen zu schauen, da es als Annäherungsversuch gewertet werden könnte. Ich beobachte oft die verhüllten Frauen und sehe wie sie sich den Mund verdecken oder nur flüchtig schauen. Wiederum gibt es Frauen, die einfach nur knielange Mäntel oder Blusen tragen, die sehr figurbetont sind. Doch hier finden demnächst Wahlen statt und vielleicht ändert sich der Trend dann wieder und sie müssen dann alle wieder den Chador tragen. Da wir die ersten Tage völlig abseits von den Touristrecken fuhren,
fühlte ich mich oft unwohl, da ich durch meine Kleidung auffiel oder ich auch oft nicht wusste, wie gehe ich mit den Männern um, die einen grüßen, die anderen nicht. Der kurdische Teil im Iran begegnete uns offener und angenehmer vom Gefühl her. Sie luden uns zum Essen ein
, sangen für uns und Micha wurde zum Tänzchen eingeladen,
was für mich Spass bedeutete. Sie fütterten Roxy und wollten sie uns abkaufen. Sie tranken Wein und witzelten über die Polizei, nun ja......, sie werden mehr oder weniger von den Iranern im Land geduldet und anerkannt, da sie ihre Sprache sprechen.
Jetzt sind wir in Isfahan
, erkunden das Stadtleben, genießen den Bazar, das sehr fleischhaltige Essen
und lassen es uns gut gehen.
Ach und wir besuchten irgendwo in der Pampa die größte „Wasserhöhle“ der Welt. Das war eine witzige Geschichte. Hier ist es mittlerweile sehr heiß und ohne Schatten schlicht unmöglich Roxy im Auto zu lassen. Wir fahren auf den Parkplatz und nirgendwo Schatten. Was nun? Wieder zurück kam nicht in Frage, also nahmen wir Roxy mit. Der Wächter: “No dog!“ Das hatten wir erwartet, doch wir wollten es darauf ankommen lassen. Sie riefen den Manager, der wiederum: „No dog!“. Tja, wir dem Manager erklärt, dass uns der Besuch der Höhle sehr wichtig ist, doch wir einen Schattenplatz für den Hund benötigen. Er machte es möglich, wir fuhren auf den Firmenparkplatz, sparten die Parkgebühren, tranken Tee, schwatzten ein wenig, Roxy ging es gut und wir kamen in den Genuss der Höhle. Wir haben beide so etwas wundervolles noch nicht gesehen. Mit Booten wurden wir durch die Höhle gefahren, es gab einen Rundgang, einfach bezaubernd. Ja, das ist bislang der Iran.
Zudem hat unser Landy schon zum dritten Mal einen Platten.
Die Reifen machen uns Sorgen. Heute versucht Micha sich als Reifenreperateur, zuvor haben wir es noch einmal machen lassen, doch na ja, Schlammperei, der Reifen ist schon wieder platt.
Da der Internetzugang schwieriger wird, werden wir uns nicht mehr ganz so regelmäßig melden....
P.S. Wir sind dankbar, wenn wir hier ohne Blechschaeden das Land verlassen, denn die Iraner fahren wie die Wahnsinnigen. Allah ist bei Ihnen. Die Hupe ist ihr liebstes Spielzeug. Wenn das keine gute Vorbereitung fuer Indien ist?
Zudem danken wir Euch fuer Eure Kommentare und freuen uns ueber jeden. Das haelt die Verbindung zu Euch.
Also bis bald
Liebe Grüße von
den drei Prignitzern aus dem Iran / Isfahan
Doch bevor wir hier her kamen, gibt es eine Menge zu berichten. Wir sind insgesamt eine Woche in Kappadokien geblieben und nach dem wir unsere Höhle verließen, wurde das Wetter allmählich besser und wir campten ein paar Tage wild, bei einem sehr netten Türken, dessen Anwesen einen herrlichen Blick auf Kappadokien bot. Zudem ist Kappadokien heiß beliebt für Luftballonfahrten, die genau über unserem „Wohnort“ flogen. Zu der Zeit war es kurzzeitig vorbei mit der Einsamkeit. Hier begann auch unser Abenteuer mit Lutz , den wir zuvor in Bergama kennen lernten. Er war auf dem Weg in den IRAK, speziell Kurdestan. Micha und ich beschlossen kurzfristig uns anzuschließen und verbrachten mit Lutz ca. 15 herrliche Tage, voller Matsch, Aufregung, Lachmuskeltraining, Karten zogen (Mau, Mau nach neuen Regeln) und vieles mehr. Wir fuhren über unseren höchsten Pass in der Osttürkei , ergossen uns an Schneebedeckten Bergen , trafen an einer Wasserquelle fotowillige, osttürkische Frauen und zudem wollte Lutz mal wissen, wie es ist, sich zu später Stunde mit dem Landy im Schlamm festzufahren. Aus den Sandblechen
wurden Schlammbleche und eine Nacht unter dem Magnetfeld auf einem Feldweg, nicht weit von der Straße, in Mitten der Türkei. Doch das entmutigte uns nicht und der Spaß blieb nicht aus und zudem konnten wir die Gummistiefel zum Einsatz bringen. Weiter ging es zum Nemrut Dagi
über Pisten
und Straßen mit unglaublich großen Schlaglöchern.
Lutz nannte das artgerechte Haltung für die Landys.
Eigentlich fuhren wir ziemlich schnell durch die Osttürkei, da sie nicht gerade mit ihren Reizen lockte. Die Armeeposten nahmen zu, es gab kaum Sehenswürdigkeiten und die Menschen reagierten zum Teil sehr abweisend auf unseren Hund, doch dazu später.....
Nach ein paar Tagen erreichten wir die Grenze zum IRAK – Kurdestan. Die Türken ließen uns ohne Probleme gehen, doch die Kurden oh mein Gott. Ich (Carina) blieb im Auto und amüsierte mich, über das auf und ab laufen der Männer. Von unterster Stelle zur obersten Stelle, dann zum Sicherheitsguro, dann wieder zur Passstelle und so weiter und so weiter.....Letztendlich hatten wir großartige Unterstützung von einem Kurden, der seit 15 Jahren in Deutschland lebt, der uns übersetzte und uns beim Papierkrieg unterstützte. Es ist üblich, kurdische Nummernschilder zu bekommen und an dem Grenzübergang auszureisen, wo man einreist, doch wir wollten ja weiter in den IRAN, oh big problem. Nach ca. 4 Stunden Ende gut alles gut, der Hund galt als clean und somit durften wir einreisen. Mehr dazu, wenn wir irgendwann wieder daheim sind.
Kurdestan eröffnete sich für uns als ein sehr sicheres und angenehmes Reiseland. Touristen sind sie noch nicht gewöhnt und Hunde schon gar nicht. An einem unserer Reisetage entdeckten wir diese Grillen oder Heuschrecken und waren faszinierd, verbrachten eine halbe Stunde damit sie zu fotografieren und bei unserer Weiterfahrt lagen sie zu Haufe tot auf der Strasse. Na das war der Lacher schlecht hin.
Es ist ebenfalls ein islamisches Land und der Hund gilt als unrein und wenn überhaupt als Nutztier. Somit wurden wir bzw. der Hund die Hauptattraktion, überall holten sie die Fotohandys raus und wollten die Touristen mit ihrem Hund fotografieren, z. Teil sogar nur Roxy, das war echt Wahnsinn, sogar in eine Bäckerei haben sie uns gezogen, das hätte das Gesundheitsamt lieber nicht sehen sollen. Für einen wirklich tiefen Einblick fehlte uns die Zeit, da das Visum von Lutz für den Iran drohte abzulaufen.
Kurdestan ist ein Teil im Irak mit eigener Polizei, Armee und einem Parlament. Sie versuchen sich abzugrenzen und ihren Teil wirklich sicher zu halten. Ich weiß nicht, wie viele Kontrollposten wir passierten.
Nach fünf tollen Tagen verließen wir Kurdestan und reisten in den IRAN ein. Wir rechneten damit, dass die Einreise schwierig wird, doch alles kam anders. Die Kurden waren mit uns völlig überfordert und wollten uns nicht gehen lassen. Sie filzten die Autos, vernahmen Lutz bis sie einen fanden, der Englisch sprach und sich die Sache aufklärte. Der IRAN empfing uns herzlich schnell, ohne großartige Kontrolle oder die Vergabe von Nummernschildern. Ja und im Iran hieß es Abschied nehmen von Lutz, den wir in unser Herz geschlossen hatten. Er fährt weiter Richtung Norden, Turkmenistan und auf uns wartet Indien. Unsere Gefühle gegenüber dem Iran sind sehr gemischt. Die Iraner sind uns gegenüber offen und herzlich, laden zum Tee ein oder bieten Übernachtungsplätze an, doch auch hier haben sie ein großes Problem mit dem Hund. Sie fliehen vor Roxy, als wäre sie ein Ungeheuer oder amüsieren sich über uns Europäer mit Hund. So langsam gewönnen wir uns daran, auch das sie unser Auto belagern und einfach nur gaffen oder an die Scheibe klopfen und sich freuen, wenn der Hund aggressiv wird. Mich hat es schon das eine oder andere Mal ein hohes Maß an Selbstbeherrschung abgefordert, während Micha da völlig entspannt ist.
Er ist ein Mann, er wird gegrüßt und mit ihm wird sich unterhalten. Die Männer dürfen den Frauen nicht die Hände schütteln, dass ist nicht erlaubt. Ich fühle mich oft wie Luft neben Micha, dafür lächle ich die Frauen an und versuche mit ihnen in Kontakt zu kommen. Es ist ebenfalls den Frauen untersagt, den Männern länger in die Augen zu schauen, da es als Annäherungsversuch gewertet werden könnte. Ich beobachte oft die verhüllten Frauen und sehe wie sie sich den Mund verdecken oder nur flüchtig schauen. Wiederum gibt es Frauen, die einfach nur knielange Mäntel oder Blusen tragen, die sehr figurbetont sind. Doch hier finden demnächst Wahlen statt und vielleicht ändert sich der Trend dann wieder und sie müssen dann alle wieder den Chador tragen. Da wir die ersten Tage völlig abseits von den Touristrecken fuhren,
fühlte ich mich oft unwohl, da ich durch meine Kleidung auffiel oder ich auch oft nicht wusste, wie gehe ich mit den Männern um, die einen grüßen, die anderen nicht. Der kurdische Teil im Iran begegnete uns offener und angenehmer vom Gefühl her. Sie luden uns zum Essen ein
, sangen für uns und Micha wurde zum Tänzchen eingeladen,
was für mich Spass bedeutete. Sie fütterten Roxy und wollten sie uns abkaufen. Sie tranken Wein und witzelten über die Polizei, nun ja......, sie werden mehr oder weniger von den Iranern im Land geduldet und anerkannt, da sie ihre Sprache sprechen.
Jetzt sind wir in Isfahan
, erkunden das Stadtleben, genießen den Bazar, das sehr fleischhaltige Essen
und lassen es uns gut gehen.
Ach und wir besuchten irgendwo in der Pampa die größte „Wasserhöhle“ der Welt. Das war eine witzige Geschichte. Hier ist es mittlerweile sehr heiß und ohne Schatten schlicht unmöglich Roxy im Auto zu lassen. Wir fahren auf den Parkplatz und nirgendwo Schatten. Was nun? Wieder zurück kam nicht in Frage, also nahmen wir Roxy mit. Der Wächter: “No dog!“ Das hatten wir erwartet, doch wir wollten es darauf ankommen lassen. Sie riefen den Manager, der wiederum: „No dog!“. Tja, wir dem Manager erklärt, dass uns der Besuch der Höhle sehr wichtig ist, doch wir einen Schattenplatz für den Hund benötigen. Er machte es möglich, wir fuhren auf den Firmenparkplatz, sparten die Parkgebühren, tranken Tee, schwatzten ein wenig, Roxy ging es gut und wir kamen in den Genuss der Höhle. Wir haben beide so etwas wundervolles noch nicht gesehen. Mit Booten wurden wir durch die Höhle gefahren, es gab einen Rundgang, einfach bezaubernd. Ja, das ist bislang der Iran.
Zudem hat unser Landy schon zum dritten Mal einen Platten.
Die Reifen machen uns Sorgen. Heute versucht Micha sich als Reifenreperateur, zuvor haben wir es noch einmal machen lassen, doch na ja, Schlammperei, der Reifen ist schon wieder platt.
Da der Internetzugang schwieriger wird, werden wir uns nicht mehr ganz so regelmäßig melden....
P.S. Wir sind dankbar, wenn wir hier ohne Blechschaeden das Land verlassen, denn die Iraner fahren wie die Wahnsinnigen. Allah ist bei Ihnen. Die Hupe ist ihr liebstes Spielzeug. Wenn das keine gute Vorbereitung fuer Indien ist?
Zudem danken wir Euch fuer Eure Kommentare und freuen uns ueber jeden. Das haelt die Verbindung zu Euch.
Also bis bald
Liebe Grüße von
den drei Prignitzern aus dem Iran / Isfahan
Carina_und_Michael - 25. Mai, 07:03